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Signalgruppe: Sag kurz "Hallo!" in unserer Signalgruppe (einfach QR-Code scannen oder hier klicken)
regelmäßige Treffen: Schau beim nächsten Treffen vorbei! Aktuelle Infos bekommst am besten über die Signalgruppe. Auch unter Terminen kannst du einiges finden.
Unser Newsletter informiert 2-4 mal pro Jahr über regionale Calls-for-action (Klimastreik, Kooperationsmöglichkeiten, Bildungsinitiativen in OÖ,...). Allgemeine News sind dort nur kurz verlinkt, um ihn für dich kurz und knackig zu halten.
Aktuelles
TFF am Bundeslehrer*innentag der ÖLI-UG, 27.2. ab 8:45 Uhr, Neues Rathaus Linz
Der diesjährige Bundeslehrer:innentag der ÖLI-UG zum Thema "Demokratie stärken" wird von TFF maßgeblich mitgestaltet: Astrid Weiß-Fanzlau stellt unser neues "BNE-Paket für Schulen: Mobilität als Gamechanger" vor. Von 13:30 bis 15:30 Uhr gibt es außerdem die Möglichkeit zum Austausch zu Mobilität an Schulen, zu dem man Fragen aus dem eigenen Schulalltag mitbringen und Einblick in interessante Projekte von Kolleg:innen bekommen kann. Wir TFF stellen vor Ort Unterstützung durch Informationen und Materialien im Rahmen des BNE-Pakets zur Verfügung.
🗓️ Do, 27.2. ab 8:45 Uhr
📍 Neues Rathaus Linz-Urfahr
❗ Anmeldung bis 17.2. an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
See you there! 🤗
Demo: Aktionstag Bildung, Do 6.6., 18:00, Hauptplatz Steyr
Gehen wir gemeinsam auf die Straße und fordern wir Ressourcen für Bildung zurück!
Unbezahlte Überstunden für die Umsetzung der Kernbotschaften der Lehrpläne und pädagogischen Erlässe?! Verhunzte Induktionsphase!? Ausbildung von Lehrkräften ohne Praxis!? Eingespartes Stützpersonal!? Fehlende multiprofessionelle Zugänge!?
ES REICHT! Schluss mit der Jammerei im Konferenzzimmer - Raus auf die Straße! Fordern wir gemeinsam jene Veränderungen, die wir brauchen und unterstützen damit alle Stakeholder, die deren Umsetzung vorantreiben. Eintragen, teilen, hinkommen!
31.05.24 EU-weiter Klimastreik
Wir waren dort und haben uns gemeinsam mit der Lehrerschaft für Klimagerechtigkeit eingesetzt. Hier findet ihr unseren Redebeitrag:
Garten-Wettbewerb „Gemeinsam Klima-Garteln“
https://www.bodenfreundlich.at/garten-wettbewerb-gemeinsam-klima-garteln/
Das Bodenbündnis Oberösterreich lädt zu einem Wettbewerb ein: "Wir laden euch ein, uns einen Einblick in eure Garten-Projekte zu geben. Egal ob Fensterbrett, Hochbeet oder Gartenfläche: Zeigt uns, wie ihr gemeinsam in gesundem Boden gartelt und die Ernte verarbeitet. Holt eure Projekte, Aktivitäten und kreativen Arbeiten vor den Vorhang! [...] Aus den besten Einreichungen ermittelt eine Fachjury die 3 Hauptgewinner:innen. Die Preise sind wie folgt dotiert: Erster Preis: 350 Euro, Zweiter Preis: 250 Euro, Dritter Preis: 150 Euro." Falls ihr ein cooles Gartenprojekt an der Schule habt, dann reicht es ein - kreative Beiträge sind erwünscht!"
Innovative Doppelveranstaltung am 20.1. 11:00-14:0, Wissensturm Linz
Kommen wir ins Gespräch. Sei dabei. Handle jetzt! Besuche uns gerne beim Teachers For Future Tisch.
https://klimaallianz-ooe.at/klimaschutz-mit-sachverstand/
https://www.instagram.com/p/C1ujpBGK1Vn/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==
Workshopangebot des Museum Arbeitswelt in Steyr
9.2.24 bis 29.12.2, 6.-13. Schulstufe
ARGE Verteiler für Fachschaften in OÖ
- Häufig erreichen uns Bildungsangebote für Workshops, Ausstellungen, Kooperationen,... Um solche Angebote effizient in die Schulen zu bringen, gibt es Ansprechpartner in der Bildungsregion - die ARGEn. Die meisten Fächer (manchmal auch pädagogische Themenbereiche) haben eine Arbeitsgemeinschaft (zB ARGE Geografie und wirtschaftliche Bildung, ARGE Bewegung und Sport, ARGE politische Bildung,...). Diese existiert in jeder Schule, allerdings gibt es auch zentrale Ansprechpersonen auf Landesebene. Hier einige oberösterreichische Adressen, auf denen die tagesaktuellen Landes-ARGE-Leitungen abgerufen werden können:
https://ph-ooe.at/ahs/arges für Gymnasien - https://ph-ooe.at/aps/arges für Volksschulen und Neue Mittelschulen (dort gibts sogar nochmal Unterverteiler für die Bildungsregionen)
- https://ph-ooe.at/bmhs-bs/arges/arge-htl für HTL
- https://ph-ooe.at/bmhs-bs/arges/arge-hak für HAK
- https://ph-ooe.at/bmhs-bs/arges/arge-hum für HLW
Ausstellung über Aktivismus
Oberösterreichischer Klimagipfel 2023
KULTUR KLIMA WANDEL – Wie Klimaschutz zur gelebten Kultur wird. Der jährliche Klimagipfel greift aktuelle Fragestellungen auf und beleuchtet diese aus globaler, europäischer und österreichischer Sicht.
Den Kampf gegen den Klimawandel werden wir nicht mit Technik, Wirtschaft und Wissenschaft alleine gewinnen. Das "Immer Mehr" unseres Wirtschaftens und Konsumierens im "Globalen Norden" passt nicht dazu, dass die Ressourcen der Erde begrenzt sind. Auch wenn neue Technologien immer mehr aus ihnen herausholen. Die Klimawissenschaften warnen seit Jahrzehnten davor, dass unser Lebensstil, unsere Kultur den Planeten lebensbedrohlich überhitzen. Gehör finden sie erst, seit uns die Klimakrise mit Gletscherschmelze, Dürren, Extremwetter und Artensterben immer näher rückt.
Als "Kulturschock" haben die deutschen Wissenschaftler Claus Leggewie und Harald Welzer den Klimawandel einmal bezeichnet. Weil wir seine Auswirkungen nicht länger ignorieren können. Weil er unsere Art zu leben radikal in Frage stellt. So kann es nicht weitergehen! Aber wie sollte es sonst aussehen, das gute Leben für alle? Wie lassen sich neue, gerechtere Formen des Zusammenlebens mit unserer Mitwelt finden? Was kann ich selbst beitragen? Und wie schaffen wir gemeinsam den "Riesensprung", den es braucht, um eine "Erde für alle" zu schaffen, wie es die Verfasser:innen des 2022 erschienenen Club of Rome-Berichts "Earth for All" formulieren?
Um die fünf "Kehrtwenden" zu stemmen, die der Club of Rome in seinem "Survivalguide" vorschlägt, werden wir unsere Lebensweise, unsere Kultur von Grund auf überdenken müssen. Dabei helfen uns Wirtschaft, Naturwissenschaften und Technik nur sehr eingeschränkt. Dafür können wir andere Wissens- und Erfahrensquellen erschließen: Kulturelle und soziale Initiativen und Bewegungen etwa, die seit Jahren alternative Formen des Zusammenlebens erproben und sich dabei an Werten wie Gemeinwohl, Gerechtigkeit oder Fürsorge orientieren. Oder die Künste, die Musik ebenso wie Literatur oder Theater, die neue, überraschende Perspektiven auf die Welt eröffnen und dabei Spuren von Zukunft erlebbar machen können, die sich – einen positiven Klimakulturwandel vorausgesetzt – auch zurückgewinnen ließe.
Jugendklimagipfel 2023 - Angebot für engagierte Schüler:innen
6. Juni 2023 9:00-16:00 Uhr, PH OÖ (Kaplanhofstraße 40, 4020 Linz), Anmeldung und weitere Infos
Unter dem Motto „Mut zur Sichtbarkeit“ haben die Jugendlichen die Möglichkeit Mit Expertinnen und Experten (zB Landesrat Stefan Kaineder, Klimaktivistin Lisa Schilling) zu diskutieren, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Gedanken und Gefühle zu Klimathemen auf verschiedenste Art und Weise auszudrücken und sichtbar zu machen. Mit spannende Workshop-Angeboten unterstützt das Klimabündnis dabei.
Neuer Nachhaltigkeitsstudiengang & Workshop-Angebot an der FH Oberösterreich
Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten! An der Fachhochschule Oberösterreich wird ab WS 23/24 ein neuer Bachelor-Studiengang im Nachhaltigkeitsbereich angeboten: Sustainable Solutions!
Wer echte Nachhaltigkeit gestalten will, muss Know-how in vielen Bereichen mitbringen. Deshalb ist der Studiengang „Sustainable Solutions” vom ersten Tag an interdisziplinär angelegt. Und Theorie wird sofort zum praktischen Leben erweckt: Konkrete Projekte und reale Herausforderungen – hier wird an sinnstiftenden Lösungen für „die echte Welt” gearbeitet. Schwerpunkte des Studiums sind:
- Produkt- und Prozess Design und Re-Design
- Nachhaltigkeitsmanagement
- Gestaltung sozialer Systeme
- Project-based Learning
Nähere Informationen unter: Sustainable Solutions (fh-ooe.at)
Presseaussendung: Klimastreik macht Schule
Am Freitag 3.3. gingen in Linz mehr als 200 Schüler und Schülerinnen in Begleitung von 30 Lehrkräften für eine zukunftsfähige Klimapolitik auf die Straße. Darüber hinaus nahmen viele auch eigeninitiativ ohne ihre Schule an der Demo teil. Politische Bildung bedeutet laut Bildungsministerium, dass Kinder und Jugendliche “möglichst früh erfahren, dass sie nicht nur ein Recht auf Beteiligung haben, sondern auch, dass jeder und jede Einzelne durch aktives Engagement Veränderung bewirken kann.” 25 Schulen machen genau dafür den weltweiten Klimastreik zum Lernort.
Wer mit Kindern in der Schule über die Umwelt spricht, merkt schnell: Kinder begeistern sich dafür, die Welt zu retten. Junge Menschen sind offen dafür, mit dem Fahrrad statt mit dem Elterntaxi zur Schule zu fahren, weniger Fleisch zu essen und reden mit ihren Eltern darüber, ob es auch ohne Flug in den nächsten Urlaub gehen könnte. Sie freuen sich, ihren Beitrag zu leisten. Aber wenn Lehrkräfte in Klassenzimmern weniger Fleisch und mehr Fahrrad predigen, während sich draußen Menschen aus Verzweiflung auf die Straße kleben, dann beginnen Schüler und Schülerinnen berechtigte Fragen zu stellen. Je reifer sie werden, desto deutlicher sehen sie die Lücke zwischen dem, was für eine sichere Zukunft nötig ist, und dem, wie der Ausstoß von Treibhausgasen sich entwickelt. “Wir jungen Menschen haben Angst vor der Zukunft, aber wir wissen auch, was noch alles geschafft werden könnte, wenn wir nur gemeinsam dafür eintreten und uns dafür stark machen”, meint Lea Moser, 17 Jahre, Schülerin und Aktivistin bei Fridays For Future. Die Klimaallianz Oberösterreich stellt der neuen Klimastrategie des Landes Oberösterreichs ein klares “Nicht genügend” aus. Leas Abschlussstatement am Streik: “Solange die Politik weiterhin nur redet, werden wir nicht aufgeben, laut und lästig zu sein, denn wir wissen, dass eine Wende möglich ist!”
21 Schulen schließen sich gemeinsam mit ihren Schüler:innen in Linz dem Streik an. Bildungsdirektor Alfred Klampfer begrüßt ihre Auseinandersetzung mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Rahmen des Klimastreiks und ermutigt auch andere Schulen, durch schulautonome Beschlüsse eine Teilnahme zu ermöglichen. Die Bildungsdirektionen von Wien, Vorarlberg und Steiermark gehen einen Schritt weiter und sorgen durch eine Verordnung für weniger Bürokratie an den Schulen und mehr Einheitlichkeit. Die Teachers For Future unterstützen Schulen und Lehrkräfte in der Region mit rechtlichen Informationen, Erfahrungen, Austausch und regelmäßigen Treffen.
“Die vielen Menschen, die heute mit uns gestreikt haben, zeigen erneut, dass die Bereitschaft und der Wille der Bevölkerung für Klimaschutzmaßnahmen da sind!”, sagt Lea Moser.
Aufruf zur "Volksbefragung A26" und zur Petition "Nein zu neuer Transitroute durch OÖ"
21.02.2023
Wir möchten euch über zwei Petitionen informieren, die ein Sprachrohr zu den Entscheidungsträger:innen in Oberösterreich und Linz sind, um gemeinsam gegen deren zukunftsfeindliche Verkehrsplanung zu protestieren:
o https://www.volksbefragung-a26.at/
o https://mein.aufstehn.at/petitions/nein-zu-neuer-transitroute-durch-oberosterreich
Warum fehlt in Linz die zweite Straßenbahnachse nach wie vor? Warum ist das Radnetz so schlecht ausgebaut? Und warum gibt es eine ganze Reihe anderer Investitionen in den öffentlichen Verkehr, über die in den letzten 20 Jahren geredet wurde, die letztlich aber nicht finanziert wurden? Ein Blick auf einige Zahlen von umgesetzten Projekten und anderen, die in staubigen Schubladen verschwundenen sind, kann Schüler:innen interessante Perspektiven eröffnen. Eine Unterrichtssequenz zu diesem Themal entstseht derzeit hier (gerne auch mitarbeiten).
2017-2031 A26 Westring Linz (derzeit 668 Mio € Gesamtkosten):
So sieht die fossile Vision des fließenden [sic!] motorisierten Individualverkehrs aus: Wir bleiben nach dem Bindermichl auf der Autobahn, die entlang der Waldeggstraße unterirdisch bis zum Wissensturm verläuft. Dort wird eine eine gewaltige Kreuzung geplant, über die man in den nächsten Tunnel bis zur bereits errichteten A26 Brücke kommen soll. In der Planungsphase ist der weitere Tunnel bis Urfahr und dem Anschluss an die A7.
Zweite Schienenachse vom Bahnhof nach Dornach
- unterirdische Straßenbahnachse (Vorschlag damals 400 Mio €):
- "Jänner 2011: Der Gemeinderat fällt den Grundsatzbeschluss, östlich der bestehenden Linie eine zweite Schienenachse – großteils unterirdisch – zu errichten. Die geschätzten Kosten: mehr als 400 Millionen Euro." ... Oktober
- Dezember 2014: Bürgermeister Klaus Luger (SP), Straßenbau-Landesrat Franz Hiesl (VP) und Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer (SP) einigen sich auf eine unterirdische Trasse. 2020 sollen die ersten Fahrgäste einsteigen.
- September 2015: 68 Prozent der Linzer bejahen bei der Volksbefragung den Abriss der Eisenbahnbrücke, um stattdessen eine neue zu bauen. Auf der neuen Donaubrücke soll die zweite Schienenachse die Donau queren, so das Argument der Stadt.
- 2016: Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) schlägt vor, die neue Donaubrücke so zu bauen, dass sowohl die zweite Schienenachse als auch die Mühlkreisbahn bis zum Hauptbahnhof fahren können.
- 2017 - 2019: Die Stadt stoppt die Planungen für die Achse, weil sowohl die Finanzierung für das 410-Millionen-Euro-Projekt als auch die Frage der Einbindung der Mühlkreisbahn in den Hauptbahnhof unklar seien. Die Stadt kündigt als „Zwischenlösung“ mehr Busse an. Steinkellner schlägt statt der Bim den Einsatz von Leichtzügen [Stadtbahn] vor." (OÖN Artikel)
- Vorschlag einer oberirdischen Straßenbahnachse (100 Mio€)
Die Initiative "Verkehrswende Jetzt!" sprach sich gegen die teure und aufwändige Errichtung einer unterirdischen Straßenbahn aus. Eine oberirdische Verkehrsführung entlang der Gruberstraße war ihre bvorzugte Variante. Damit wäre auch sehr klar dem öffentlichen Nahverkehr zwei Spuren zugesprochen worden. Nach wie vor rollt der innerstädtische motorisierte Individualverkehr (die A7 und Industriezeile wären unangetastet geblieben) in der Gruberstraße großzügig auf vier Spuren. Uns sind keine Belege für eine Auseinandersetzung der Stadt- oder Landespolitik mit diesem Vorschlag bekannt. - 2019 Alternative: oberirdische Stadtbahn und zwei neue O-Buslinien (600 Mio.€)
Klaus Luger (Bürgermeister Linz, SPÖ) und Günther Steinkellner (Infrastruktur Landesrat, FPÖ) präsentieren neue Pläne: Die 2011 für 2020 angekündigte unterirdische Straßenbahn (für Nahverkehr) werde man nicht bauen. Stattdessen gibt es über die neue Eisenbahnbrücke eine "Stadtbahn" (für Fernverkehr) und zwei O-Bus Linien (für Nahverkehr). - 2022 Radstadt Linz (? Mio.€)
Martin Hajart (Vizebürgermeister und Mobilitätsreferent Linz, ÖVP) veröffentlicht seine Pläne Linz zu einer "Radstadt" zu machen. Zuvor wurden im Jahr 2022 0,55 Mio. € für Radinfrastruktur investiert. Für die Erarbeitung der "Fahrradstrategie" wurden die Erfahrungswerte und Expertise der Radlobby Linz überraschenderweise nicht mit eingebunden. Allerdings werden 0,05 Mio € in die Entwicklung des Konzepts investiert. Über das weitere Budget 2023 ist uns noch nichts bekannt.
Die Überwindung des Klimakolonialismus - Ist Klimasolidarität eine Generationenfrage?
Mi, 18.01.2023 19.00 Uhr, Veranstaltungssaal E.09, Wissensturm, Eintritt frei!
Hannes Hohensinner (Teachers for Future), Jelena Saf (Extinction Rebellion und Last Generation), Moderation: Birgit Mock
Spätestens seit dem Aufkeimen der Fridays for Future Bewegung ist es offensichtlich: junge Menschen
engagieren sich für eine nachhaltige Zukunft. Viele von ihnen sind bereit, für das Erreichen gemeinsamer
Klimaziele auch ihren persönlichen Lebensstil zu verändern. Sie gehen auf die Straßen, um von der Politik
endlich gehört zu werden. Wie müssen sich Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Generatio-
nen gestalten um der Klimakrise gemeinsam entgegenzuwirken?
Lokale Orte der Klimakrise
11. Jänner bis 1. Februar 2023, Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr im Wissensturm Linz
Wie können Orte der Klimakrise aussehen? Wo sind Orte der Klimakrise in unserer Umgebung greifbar? Für diese Fragen möchte die Fotoausstellung von Sebastian Kühle unterschiedliche Perspektiven anbieten und Raum für eigene Gedanken geben. Die aufgeworfenen Fragen werden mit unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen beschrieben. Die Fotos sind während einer Fotoreise von Sebastian Kühle entstanden wo er mit dem Rad und öffentlichen Verkehrsmitteln nach Niederösterreich, Tschechien und zur Großglocknergruppe unterwegs war.
NEU: Die TFF-OÖ Seite startet durch!
Wir haben mit www.teachersforfuture.at/kontakt/kontakte/tff-ooe eine Homepage eingerichtet auf der ihr alle OÖ-spezifischen Infos (Termine, Call for Action, Unterrichtsmaterialien, Workshops für Klassen, Fortbildungen,...) übersichtlich dargestellt sind. Wir wollen diese Inhalte in Zukunft nur mehr kurz im Newsletter verlinken, sodass ihr seht, wenn etwas neues dazukommt. Der Newsletter wird dadurch weniger oft verschickt und umso lesenswerter: In Zukunft soll er vor allem als Call for Action für bildungsrelevante Initiativen zu Zukunftsthemen, wie zB dem weltweiten Klimastreik dienen.
Termine
- regelmäßige Treffen der Teachers For Future OÖ: Infos zum nächsten Treffen per Signalgruppe (QR Code oben) über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir treffen uns 1x pro Monat an einem Di 18:00-20:00 im Wissensturm gemeinsam mit FFF Linz.
- Wir tragen unsere Termine in den Kalender der Klimaallianz OÖ ein, wo auch andere Termine für Demonstrationen, öffentliche Veranstaltungen zu finden sind. Unsere Termine beginnen in der Regel mit TFF.